Hallo liebe GK! Community und Wasserfreunde !
Am 24. und 25. April 2015 hat die Firma JBL das dritte Mal zum Online meets Offline Treffen eingeladen. Das Garnelenklick-Forum hat sich bei JBL beworben und durfte 2 seiner Mitglieder zu diesem Treffen anreisen lassen. Um euch besonders gute Infos zukommen zu lassen viel die Wahl auf einen offiziellen Mitarbeiter des Forums ( FireCrow ) und eine besonders engagierte Klickerin ( annika82 ). Hierdurch sind wir in der glücklichen Lage euch mit Details und Beobachtungen aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln zu versorgen. Wir hoffen ihr habt viel Freude beim Blick hinter die Kulissen und freuen uns auf Fragen oder Anmerkungen zu diesen Thema.
Nun aber viel Spaß beim Lesen des Berichtes und Anschauen der wunderschönen Fotos.
Euer GK!-Team
Am 24. und 25. April 2015 hat die Firma JBL das dritte Mal zum Online meets Offline Treffen eingeladen. Das Garnelenklick-Forum hat sich bei JBL beworben und durfte 2 seiner Mitglieder zu diesem Treffen anreisen lassen. Um euch besonders gute Infos zukommen zu lassen viel die Wahl auf einen offiziellen Mitarbeiter des Forums ( FireCrow ) und eine besonders engagierte Klickerin ( annika82 ). Hierdurch sind wir in der glücklichen Lage euch mit Details und Beobachtungen aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln zu versorgen. Wir hoffen ihr habt viel Freude beim Blick hinter die Kulissen und freuen uns auf Fragen oder Anmerkungen zu diesen Thema.
Nun aber viel Spaß beim Lesen des Berichtes und Anschauen der wunderschönen Fotos.
Euer GK!-Team
Hallo liebe Freunde!
Die Reise begann am Freitag um 14:00 Uhr in Neuhofen am JBL Produktionsstandort, wo wir und 15 andere Teilnehmer von Matthias Wiesensee, dem Online Marketing Manager, herzlich begrüßt wurden.
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Der Tag startete mit einer Werksführung, bei der JBL uns sehr offen die komplette Produktion, Logistik und Forschung zeigte. In der Produktion konnten wir einen Blick darauf werfen,
wie gerade aktuell Spirulina Flocken hergestellt wurden. Auch die Abfüllungsanlage wurde uns gezeigt.
Erstaunlich fand ich, das viele Arbeitsschritte bei JBL noch in Handarbeit erledigt werden, da für die vielen verschiedenen Schritte die Anschaffung einer Maschine zu teuer wäre.
Zum Beispiel werden alle Wassertest so verpackt, da es zu viele verschiedene Testsets oder Einzeltest gibt, um eine Maschine auf diese Verpackung zu programmieren.
Außerdem legt JBL wert darauf, immer nur kleine Chargen zu produzieren, damit das Haltbarkeitsdatum beim Verkauf noch möglichst lange haltbar ist.
In der Forschungsabteilung von JBL werden sowohl neue Produkte entwickelt und getestet, wie auch Produkte die schon lange im Sortiment sind.
Dort waren viele verschiedene Becken aufgebaut, in denen sich unterschiedliche Fische, Garnelen oder auch Molche tummelten.
In jedem dieser Becken wurden andere Test durchgeführt, sei es die Wirkung von Dünger oder ein Dauertest einer CO² Anlage.
Ein weiter Aspekt der mich bei der Führung nachhaltig beindruckt hat, war der ökologische Grundgedanke mit dem JBL handelt.
Nicht nur das viel Energie durch Solaranlagen gewonnen wird, so wird auch die Luft durch einen Biofilter gereinigt und nicht durch eine stromfressende UV-C Abgasklärung.
Hier ein paar Impressionen der Produktion und des Lagers.
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Nach dieser interessanten Werksführung ging es in ein Besprechungszimmer, wo wir bei Getränken und einem Stück Kuchen alle unsere Fragen loswerden konnten.
Außerdem wartete auf jeden Teilnehmer ein großzügiges Geschenk mit Produkten der Firma JBL, sowie einer aktuellen Ausgabe der Aquaristik und der Caridina, die vom Dähne Verlag gestiftet wurden.
Für mich war vor allem die politischen Hintergründe unseres Hobbys interessant, da ich bisher nur wirklich schlecht informiert war. Ein Gruppenbild wurde natürlich auch gemacht.
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Nachdem uns die Möglichkeit gegeben wurde, kurz in unser Hotel einzuchecken, trafen wir uns um 19:00 Uhr zum nächsten Programmpunkt der durch JBL organisiert wurde.
Es ging zum Reptilium Landau, wo uns in einer privaten Führung das Reptilium gezeigt wurde. Zum gemeinsamen Abendessen gab es ein wirklich außergewöhnliches kulinarisches Highlight.
Uwe Wünstel, Geschäftsführer des Reptliums, hat uns Heuschrecken zubereitet, die wir probieren konnten. Ich muss sagen, das meine anfängliche Skepsis, das man so was doch nicht essen kann, inzwischen gewichen ist. Vielleicht lag es auch daran, das sie gut gewürzt waren, aber ich fand sie durchaus lecker.
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Daniel: Sie haben durchaus das Potential als abendlicher Knabberersatz zu dienen.
Annika: Allerdings würde ich sie nicht in meiner Küche zubereiten wollen...
Nach dem gemeinsamen Essen wurden uns 2 Tiere noch mal persönlich vorgestellt. Zum einen, eine große 18 Kilo schwere Albino Boa und die 13 Jahre alte Vogelspinne Curly.
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Bei beiden Tieren hatten wir die Möglichkeit direkte Bekanntschaft zu machen. Bis zum Abendessen war ich noch der festen Überzeugung, nie eine Spinne anzufassen, und schon gar nicht soooo eine Große. Nachdem dann aber ein paar andere Teilnehmer Curly näher kennengelernt haben und sie sich wirklich ruhig verhalten hat, siegte meine Neugier.
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Annika: Mein Herz pochte dabei ganz schön, aber ich bin glücklich, das ich diese Gelegenheit genutzt habe.
Nachdem wir den Abend dort gemütlich ausklingen lassen haben, sind wir irgendwann müde in unsere Betten gefallen.
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Fortsetzung folgt im nächsten Beitrag!
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