Genetik Grundwissen (Teil 2)
Intermediäre Vererbung:
Bei manchen Genen unterdrückt kein Allel das andere,da beide gleichbedeutend agieren.Das würde jetzt weit hergeholt bedeuten,dass wenn ich meine,wie im Teil 1 beschriebene rote und weiße Garnele kreuze,in der F1 Generation rosafarbene Garnelen bei heraus kämen.Kreuzt man nun diese rosafarbenen Garnelen der F1 Generation wieder miteinander,spalten sich die Nachkommen im Verhältnis 1:2:1 (rot:rosa:weiß) wieder auf.
Hinweis:
In wissenschaftlichen Erbganggrafiken oder Tabellen kennzeichnet sich ein Intermediärer Erbgang immer durch komplett aus dem Rahmen (AA/Aa/aa... etc) fallende Buchstaben wie z.B. "r & w" oder auch oftmals "r & s".
Rückkreuzung:
Wenn man herausfinden möchte,ob bei einer Garnele ein Merkmal homozygot (reinerbig; AA) oder heterozygot (mischerbig; Aa) praktiziert man eine Rückkreuzung. Dafür braucht man als Partner ein Individium,bei dem das entsprechende Merkmal reinerbig rezessiv (aa) vorliegt.Nun kommt es zum gewünschten Ergebnis,denn wenn die zu testende Garnele reinerbig dominant (AA) ist,würden alle Nachkommen entsprechend der 1 Mendelschen Regel uniform (gleich) sein!Bei meinem Kreuzungsbeispiel im Teil 1 war es die rote und weiße Garnele.Diese Kombination,abgeleitet auf die Rückkreuzung, würde also in der F1 jedes Tier wieder rot sein.Ist die zu testende Garnele heterozygot (mischerbig), so würden die F1 Nachkömmlinge bei der Rückkreuzung im Verhältnis 1:1 gemischt sein.
Intermediäre Vererbung:
Bei manchen Genen unterdrückt kein Allel das andere,da beide gleichbedeutend agieren.Das würde jetzt weit hergeholt bedeuten,dass wenn ich meine,wie im Teil 1 beschriebene rote und weiße Garnele kreuze,in der F1 Generation rosafarbene Garnelen bei heraus kämen.Kreuzt man nun diese rosafarbenen Garnelen der F1 Generation wieder miteinander,spalten sich die Nachkommen im Verhältnis 1:2:1 (rot:rosa:weiß) wieder auf.
Hinweis:
In wissenschaftlichen Erbganggrafiken oder Tabellen kennzeichnet sich ein Intermediärer Erbgang immer durch komplett aus dem Rahmen (AA/Aa/aa... etc) fallende Buchstaben wie z.B. "r & w" oder auch oftmals "r & s".
Rückkreuzung:
Wenn man herausfinden möchte,ob bei einer Garnele ein Merkmal homozygot (reinerbig; AA) oder heterozygot (mischerbig; Aa) praktiziert man eine Rückkreuzung. Dafür braucht man als Partner ein Individium,bei dem das entsprechende Merkmal reinerbig rezessiv (aa) vorliegt.Nun kommt es zum gewünschten Ergebnis,denn wenn die zu testende Garnele reinerbig dominant (AA) ist,würden alle Nachkommen entsprechend der 1 Mendelschen Regel uniform (gleich) sein!Bei meinem Kreuzungsbeispiel im Teil 1 war es die rote und weiße Garnele.Diese Kombination,abgeleitet auf die Rückkreuzung, würde also in der F1 jedes Tier wieder rot sein.Ist die zu testende Garnele heterozygot (mischerbig), so würden die F1 Nachkömmlinge bei der Rückkreuzung im Verhältnis 1:1 gemischt sein.